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Unser Fahrplan für die Region

Die Erhebung der Gasgeräte in Kierspe, Altena, Werdohl, Lüdenscheid, Schalksmühle, Hagen-Hohenlimburg und -Dahl haben wir gebietsweise zwischen März 2018 und Ende 2021 durchgeführt. Nun bereiten wir die Anpassungsarbeiten vor. 


Der gelbe Aufkleber ist für die Umstellung von L- auf H-Gas Pflicht!

Unsere Monteure haben ihn auf den erfassten Gasgeräten angebracht. Sollte er auf Ihrer Anlage fehlen, melden Sie sich dringend für einen Termin. 

Nur angepasste Gasgeräte dürfen weiter betrieben werden - im schlimmsten Fall müssen wir den Gasanschluss sperren!

Wichtig: Sollte zwischenzeitlich eine Anlage erneuert worden sein, müssen wir dies wissen! Auch sollten Sie sich bei uns melden, wenn die Daten noch nicht erhoben sind. Wir vereinbaren dann so schnell wie möglich einen Termin mit Ihnen.


Wie die Erhebung der Gasverbrauchsgeräte verläuft auch die Anpassung in mehreren Schritten:

  • Im ersten Schritt - zwischen Januar 2022 und Juli 2022 - nehmen wir die technische Anpassungen der Gasgeräte im Netzgebiet Kierspe vor. Das Gasnetz wird in Abstimmung mit dem vorgelagerten Netzbetreiber Westnetz voraussichtlich am 31. Mai 2022 von L- auf H-Gas umgestellt.
  • Der zweite Umstellungsschritt betrifft unsere Netzgebiete Altena, Werdohl, Lüdenscheid und Schalksmühle. Dort werden wir die Anpassungsarbeiten zwischen Oktober 2022 und Juni 2023 vornehmen. Die Umstellung der Gasnetze findet hier vorraussichtlich am 25. April 2023 statt.
  • Der abschließende Umstellungsschritt umfasst die Hagener L-Gas Netzgebiete in den Stadtteilen Hohenlimburg und Dahl. Dort werden wir ebenfalls im Oktober 2022 mit den ersten Anpassungsarbeiten beginnen. Die Umstellung der Gasnetze erfolgt voraussichtlich am 25. Juli 2023. Die Anpassungsarbeiten sollen bis Ende des Jahres 2023 abgeschlossen sein.


Lesen Sie hier, wie es in Ihrem Ort weitergeht.

Unsere Netzgebiete im Einzelnen

Erdgasumstellung in Kierspe

Ab 02.2018: Erstes Informationsschreiben und Beratungsangebot in unserem Erdgasbüro

Zum Auftakt der Erdgasumstellung in Kierspe haben wir die betroffenen Gasnetzkunden in einem ersten Info-Schreiben und dem Flyer "Neues Gas für Kierspe" informiert. Für Fragen öffnete auch das Erdgasbüro in den Räumen der Stadtwerke Kierspe. Zeitgleich berichteten die Medien zu unserem Fahrplan für die Arbeiten.

Ab 03.2018: Start der Datenerhebung und 10-Prozent-Qualitätskontrollen 

In der Erhebungsphase galt es für uns, eine Übersicht über die im Kiersper Gasnetz angeschlossenen Gasgeräte zu erhalten. Sie ist die Basis für die zeitliche wie logistische Planung zur Anpassung. Bis Ende 2018 haben wir den Großteil der 2.100 Zählpunkte und die Angaben zu den dahinter angeschlossenen Gasgeräten erhoben.

Durch Ausbau des Gasnetzes sind in Kierspe bis Mitte 2020 rund 100 weitere Zählpunkte hinzugekommen. Die Daten der hier neu eingebauter Gasgeräte haben wir Mitte 2021 zusätzlich erhoben. Seit August 2021 liegen uns nun alle Daten der rund 2.500 Gasgeräten an aktuell rund 2.200 Zählerpunkten vor.

Von den Gasgeräten im Kiersper Gasnetz sind:

  • 71 Prozent Heizgeräte (davon 51 Prozent Brennwertgeräte, 19 Prozent Heizkessel)
  • 14 Prozent Wasserheizer (davon 12 Prozent Umlaufwasserheizer)
  • 14 Prozent Sonstige Gasgeräte wie Gebläsebrenner, spezielle Industriegeräte, Heizstrahler
  • 1 Prozent Kochgeräte

Seit 01.2020: Auswertung der Erhebungsdaten

Anhand der Auswertung des Datenbestands haben wir die erste Vorbereitungen zur Materiallogistik getroffen. Zudem konnten wir in die zeitliche Planungen gehen und notwendige Abläufe mit den Dienstleistern abstimmen.

Etwa bei der Hälfte der Gasgeräte werden wir extra Material (wie Düsen) für die Anpassung beschaffen und einbauen müssen. Bei rund 30 Prozent der Gasgeräte können wir die Anpassung ohne Material und nur über die Einstellung des jeweiligen Gerätes durch unsere Dienstleister vornehmen. Für etwas 13 Prozent der Gasgeräte müssen wir zur Anpassung einen Spezialdienstleister, den Hersteller oder einen Vertragsinstallateur heranziehen. Etwa 9 Prozent der Geräte sind selbstadaptiv und regeln sich auf das H-Gas selbst ein. Hier werden keine weiteren Arbeiten unsererseits notwendig.  

Anhand der Auswertungen können wir den Fahrplan unserer Anpassungsarbeiten ableiten. Die Gasgeräte der Kiersper Gasnetzkunden werden wir in drei Zeiträumen zum Schalttermin anpassen:

  • Der Zeitraum „lange vor der Schaltung“ beschreibt die Zeit ab 4 Monaten vor dem Schalttermin. In die sogenannte Voranpassung fallen rund 22 Prozent der Gasgeräte.
  • 2 Wochen vor bis 2 Wochen nach der Schaltung werden wir rund 27 Prozent der Geräte anpassen. 
  • Bis zu 6 Wochen nach der Schaltung müssen zudem in Kierspe noch 51 Prozent der Gasgeräte angepasst werden. 

Die hohe Anzahl der Gasgeräte, die ab 2 Wochen vor und bis 6 Wochen nach der Schaltung angepasst werden müssen, ist ein so genannter "zeitkritischer Schritt" innerhalb der Erdgasumstellung. Wir müssen in diesen acht Wochen rund 2.000 Termine zur Anpassung koordinieren – Termintreue für eine reibungslose Anpassung wird dabei unerlässlich sein.

Seit 09.2021: Weitere Informationen zur Anpassung der Gasgeräte für die betroffenen Erdgaskunden

Seit Mitte September schreiben wir schrittweise und je nach Auswertungsergebnis die ersten Kiersper Kunden zum weiteren Vorgehen an. Ende November sollen alle Kunden Post zum genauen Ablauf für die Anpassung erhalten haben.

Ab 01.2022: Terminvergabe für die Anpassung

Anfang 2022 versenden wir die ersten Terminschreiben an die Kunden in Kierspe per Post. Sollte jetzt schon bekannt sein, dass Ihrerseits im kommenden Jahr bis nach den Sommerferien eine längere Abwesenheit ansteht, lassen Sie es uns wissen. Wir können dann rechtzeitig unsere Planung für einen im Rahmen des Projektes möglichen Ausweich-Termin aufnehmen.

Erdgasumstellung in Altena

Ab 11.2020: Erstes Informationsschreiben und Beratungsangebot in unserem Erdgasbüro

Zum Auftakt der Erdgasumstellung in Altena haben wir die betroffenen Gasnetzkunden in einem ersten Info-Schreiben und dem Flyer "Neues Gas für Altena" informiert. Für Fragen öffneten wir auch das Erdgasbüro im Zentrum von Altena. Zeitgleich berichteten die Medien zu unserem Fahrplan für die Arbeiten.

Ab 01.2021: Start der Datenerhebung und 10-Prozent-Qualitätskontrollen 

In der Erhebungsphase galt es eine Übersicht über die im Gasnetz von Altena angeschlossenen Gasgeräte zu erhalten. Sie ist die Basis für unsere zeitliche wie logistische Planung zur Anpassung.


An die Gaskunden, deren Anlagen von der Flutkatastrophe zerstört worden sind, hat ENERVIE Vernetzt eine dringende Bitte: Sollten bereits vor dem 14. Juli 2021 die Daten der Gasgeräte erhoben sein, muss der Austausch möglicherweise beschädigter Geräte an ENERVIE Vernetzt gemeldet werden. Ist ein Austausch noch in der Planung, bestätigt auch der Installateur den vorgesehenen Einbau eines neuen Gerätes. Das Formular zur Anmeldung eines Neugerätes und den Antrag auf eine eventuelle Kostenerstattung für ein „selbstadaptierendes Gerät“ im Rahmen der Erdgasumstellung finden Sie hier abgelegt.


Bis Ende des Jahres 2021 haben wir den Großteil der rund 5.100 Zählpunkte und die Angaben zu den angeschlossenen Gasgeräten erhoben, so dass uns aktuell die Daten zu rund 6.000 Gasgeräten vorliegen.

Von den Gasgeräten in Altena sind:

  • 47 Prozent Heizgeräte (davon 68 Prozent Brennwertgeräte, 20 Prozent Heizkessel)
  • 42 Prozent Wasserheizer (davon 85 Prozent Umlaufwasserheizer)
  • 7 Prozent Sonstige Gasgeräte wie Gebläsebrenner, spezielle Industriegeräte, Heizstrahler
  • 4 Prozent Kochgeräte

Seit 06.2022: Auswertung der Erhebungsdaten

Mit der Auswertung des Datenbestands haben wir die ersten Vorbereitungen zur Materiallogistik durchgeführt. Zudem konnten wir die zeitlichen Planungen aufnehmen und notwendige Abläufe mit den Dienstleistern abstimmen.

Etwa bei zwei Drittel der Gasgeräte müssen dementsprechende Materialien (Einzeldüsen, etc.) für die Anpassung beschafft und eingebaut werden. Bei rund 20 Prozent der Gasgeräte können wir die Anpassung ohne Material und nur über die Einstellung des jeweiligen Gerätes durch unsere Dienstleister vornehmen. Für etwa 5 Prozent der Gasgeräte müssen wir zur Anpassung einen Spezialdienstleister, den Hersteller oder einen Vertragsinstallateur heranziehen. Etwa 6 Prozent der Geräte sind selbstadaptiv und regeln sich auf das H-Gas selbst ein. Hier werden keine weiteren Arbeiten unsererseits notwendig.

So verteilen sich die Anpassungstermine in Altena

Anhand der Auswertungen können wir den Fahrplan unserer Anpassungsarbeiten ableiten. Die Gasgeräte der Gasnetzkunden in Altena werden wir in vier Zeiträumen zum Schalttermin anpassen:

  • Der Zeitraum „lange vor der Schaltung“ beschreibt die Zeit ab 4 Monaten vor dem Schalttermin. In die sogenannte Voranpassung fallen rund 55 Prozent der Gasgeräte.
  • 2 Wochen vor bis 2 Wochen nach der Schaltung werden wir rund 15 Prozent der Geräte anpassen.
  • Bis zu 6 Wochen nach der Schaltung müssen zudem in Altena noch 26 Prozent der Gasgeräte angepasst werden.
  • Bei etwa 5 Prozent der Geräte ist nochmal eine Einzelbewertung der jeweiligen Geräte hinsichtlich der Anpassung notwendig. Hier müssen die Anpassungsvoraussetzungen aufgrund des hohen Gerätealters nochmal vor Ort überprüft werden.

Aufgrund der großen Menge von Gasgeräten, welche ab 2 Wochen vor bis 6 Wochen nach der Schaltung angepasst werden müssen, wird die Anpassung als zeitkritischer Schritt der Erdgasumstellung bezeichnet. Wir müssen in diesen acht Wochen rund 2.500 Termine zur Anpassung koordinieren – Termintreue für eine reibungslose Anpassung wird dabei unerlässlich sein. 

Seit 10.2022: Weitere Informationen zur Anpassung der Gasgeräte für die betroffenen Erdgaskunden

Ab Oktober 2022 schreiben wir schrittweise und je nach Auswertungsergebnis die ersten Kunden zum weiteren Vorgehen an. Ende Oktober 2022 sollen alle Kunden Post zum genauen Ablauf für die Anpassung erhalten haben.

Ab 11.2022: Terminvergabe für die Anpassung

Ende 2022 versenden wir die ersten Terminschreiben an die Kunden in Altena per Post. Sollte jetzt schon bekannt sein, dass im kommenden Jahr bis nach den Osterferien eine längere Abwesenheit ansteht, lassen Sie es uns wissen. Wir können dann rechtzeitig unsere Planung für einen im Rahmen des Projektes möglichen Ausweich-Termin aufnehmen.

Erdgasumstellung in Werdohl

Ab 11.2020: Erstes Informationsschreiben und Beratungsangebot in unserem Erdgasbüro

ENERVIE Vernetzt ist ab dem 1. Januar 2023 örtlicher Netzbetreiber und übernimmt von den Stadtwerken Werdohl auch die Verantwortung für die Erdgasumstellung vor Ort.

Zum Auftakt der Erdgasumstellung in Werdohl haben wir die betroffenen Gasnetzkunden in einem ersten Info-Schreiben und dem Flyer "Neues Gas für Werdohl" informiert. Für Fragen öffnete auch das Erdgasbüro in den Räumen der Stadtwerke Werdohl. Zeitgleich berichteten die Medien zu unserem Fahrplan für die Arbeiten.

Ab 01.2021: Start der Datenerhebung und 10-Prozent-Qualitätskontrollen 

In der Erhebungsphase galt es eine Übersicht über die im Werdohl Gasnetz angeschlossenen Gasgeräte zu erhalten. Sie ist die Basis für unsere zeitliche wie logistische Planung zur Anpassung. Bis Ende 2021 haben wir den Großteil der etwa 4.000 Zählpunkte und die Angaben zu den dahin angeschlossenen Gasgeräten erhoben, so dass uns aktuell die Daten zu rund 4.700 Gasgeräten vorliegen.

Von den Gasgeräten in Werdohl sind:

  • 59 Prozent Heizgeräte (davon 66 Prozent Brennwertgeräte, 32 Prozent Heizkessel)
  • 29 Prozent Wasserheizer (davon 71 Prozent Umlaufwasserheizer)
  • 10 Prozent Sonstige Gasgeräte wie Gebläsebrenner, spezielle Industriegeräte, Heizstrahler
  • 2 Prozent Kochgeräte

Seit 06.2022: Auswertung der Erhebungsdaten

Mit der Auswertung des Datenbestands haben wir die ersten Vorbereitungen zur Materiallogistik durchgeführt. Zudem konnten wir die zeitlichen Planungen aufnehmen und notwendige Abläufe mit den Dienstleistern abstimmen.

Etwa bei 60 Prozent der Gasgeräte müssen dementsprechende Materialien (Einzeldüsen, etc.) für die Anpassung beschafft und eingebaut werden. Bei rund 27 Prozent der Gasgeräte können wir die Anpassung ohne Material und nur über die Einstellung des jeweiligen Gerätes durch unsere Dienstleister vornehmen. Für etwa 5 Prozent der Gasgeräte müssen wir zur Anpassung einen Spezialdienstleister, den Hersteller oder einen Vertragsinstallateur heranziehen. Etwa 5 Prozent der Geräte sind selbstadaptiv und regeln sich auf das H-Gas selbst ein. Hier werden keine weiteren Arbeiten unsererseits notwendig.

So verteilen sich die Anpassungstermine in Werdohl

Anhand der Auswertungen können wir den Fahrplan unserer Anpassungsarbeiten ableiten. Die Gasgeräte der Werdohler Gasnetzkunden werden wir in vier Zeiträumen zum Schalttermin anpassen:

  • Der Zeitraum „lange vor der Schaltung“ beschreibt die Zeit ab 4 Monaten vor dem Schalttermin. In die sogenannte Voranpassung fallen rund 30 Prozent der Gasgeräte.
  • 2 Wochen vor bis 2 Wochen nach der Schaltung werden wir rund 28 Prozent der Geräte anpassen.
  • Bis zu 6 Wochen nach der Schaltung müssen zudem in Werdohl noch 41 Prozent der Gasgeräte angepasst werden.
  • Bei etwa 1 Prozent der Geräte ist nochmal eine Einzelbewertung der jeweiligen Geräte hinsichtlich der Anpassung notwendig. Hier müssen die Anpassungsvoraussetzungen aufgrund des hohen Gerätealters nochmal vor Ort überprüft werden.

Aufgrund der großen Menge von Gasgeräten, welche ab 2 Wochen vor bis 6 Wochen nach der Schaltung angepasst werden müssen, wird die Anpassung als zeitkritischer Schritt der Erdgasumstellung bezeichnet. Wir müssen in diesen acht Wochen rund 3.100 Termine zur Anpassung koordinieren – Termintreue für eine reibungslose Anpassung wird dabei unerlässlich sein.

Seit 12.2022: Weitere Informationen zur Anpassung der Gasgeräte für die betroffenen Erdgaskunden

Ab Dezember 2022 schreiben wir schrittweise und je nach Auswertungsergebnis die ersten Kunden zum weiteren Vorgehen an.

Ab 12.2022: Terminvergabe für die Anpassung

Ab Dezember 2022 versenden wir die ersten Terminschreiben an die Kunden in Werdohl per Post. Sollte jetzt schon bekannt sein, dass im kommenden Jahr bis nach den Osterferien eine längere Abwesenheit ansteht, lassen Sie es uns wissen. Wir können dann rechtzeitig unsere Planung für einen im Rahmen des Projektes möglichen Ausweich-Termin aufnehmen.

Erdgasumstellung in Lüdenscheid

Ab 08.2019: Erstes Informationsschreiben und Beratungsangebot in unserem Erdgasbüro

Zum Auftakt der Erdgasumstellung in Lüdenscheid haben wir die betroffenen Gasnetzkunden in einem ersten Info-Schreiben und dem Flyer "Neues Gas für Lüdenscheid" informiert. Für Fragen öffnete auch das Erdgasbüro in den Räumen der ENERVIE Vernetzt in Lüdenscheid. Zeitgleich berichteten die Medien zu unserem Fahrplan für die Arbeiten.

Ab 10.2019: Start der Datenerhebung und 10-Prozent-Qualitätskontrollen 

In der Erhebungsphase galt es eine Übersicht über die im Lüdenscheider Gasnetz angeschlossenen Gasgeräte zu erhalten. Sie ist die Basis für unsere zeitliche wie logistische Planung zur Anpassung. Bis Ende 2020 haben wir den Großteil der 17.500 Zählpunkte und die Angaben zu den dahin angeschlossenen Gasgeräten erhoben, so dass uns aktuell die Daten zu rund 20.000 Gasgeräten vorliegen.

Von den Gasgeräten in Lüdenscheid sind:

  • 41 Prozent Heizgeräte (davon 72 Prozent Brennwertgeräte, 20 Prozent Heizkessel)
  • 49 Prozent Wasserheizer (davon 80 Prozent Umlaufwasserheizer)
  • 9 Prozent Sonstige Gasgeräte wie Gebläsebrenner, spezielle Industriegeräte, Heizstrahler
  • 2 Prozent Kochgeräte

Seit 06.2022: Auswertung der Erhebungsdaten

Mit der Auswertung des Datenbestands haben wir die ersten Vorbereitungen zur Materiallogistik durchgeführt. Zudem konnten wir die zeitlichen Planungen aufnehmen und notwendige Abläufe mit den Dienstleistern abstimmen.

Etwa bei zwei Drittel der Gasgeräte müssen dementsprechende Materialien (Einzeldüsen, etc.) für die Anpassung beschafft und eingebaut werden. Bei rund 19 Prozent der Gasgeräte können wir die Anpassung ohne Material und nur über die Einstellung des jeweiligen Gerätes durch unsere Dienstleister vornehmen. Für etwa 6 Prozent der Gasgeräte müssen wir zur Anpassung einen Spezialdienstleister, den Hersteller oder einen Vertragsinstallateur heranziehen. Etwa 8 Prozent der Geräte sind selbstadaptiv und regeln sich auf das H-Gas selbst ein. Hier werden keine weiteren Arbeiten unsererseits notwendig.

So verteilen sich die Anpassungstermine in Lüdenscheid

Anhand der Auswertungen können wir den Fahrplan unserer Anpassungsarbeiten ableiten. Die Gasgeräte der Lüdenscheider Gasnetzkunden werden wir in vier Zeiträumen zum Schalttermin anpassen:

  • Der Zeitraum „lange vor der Schaltung“ beschreibt die Zeit ab 4 Monaten vor dem Schalttermin. In die sogenannte Voranpassung fallen rund 53 Prozent der Gasgeräte.
  • 2 Wochen vor bis 2 Wochen nach der Schaltung werden wir rund 25 Prozent der Geräte anpassen.
  • Bis zu 6 Wochen nach der Schaltung müssen zudem in Lüdenscheid noch 19 Prozent der Gasgeräte angepasst werden.
  • Bei etwa 3 Prozent der Geräte ist nochmal eine Einzelbewertung der jeweiligen Geräte hinsichtlich der Anpassung notwendig. Hier müssen die Anpassungsvoraussetzungen aufgrund des hohen Gerätealters nochmal vor Ort überprüft werden.

Aufgrund der großen Menge von Gasgeräten, welche ab 2 Wochen vor bis 6 Wochen nach der Schaltung angepasst werden müssen, wird die Anpassung als zeitkritischer Schritt der Erdgasumstellung bezeichnet. Wir müssen in diesen acht Wochen rund 9.000 Termine zur Anpassung koordinieren – Termintreue für eine reibungslose Anpassung wird dabei unerlässlich sein.

Seit 10.2022: Weitere Informationen zur Anpassung der Gasgeräte für die betroffenen Erdgaskunden

Ab Oktober 2022 schreiben wir schrittweise und je nach Auswertungsergebnis die ersten Kunden zum weiteren Vorgehen an. Ende Oktober 2022 sollen alle Kunden Post zum genauen Ablauf für die Anpassung erhalten haben.

Ab 11.2022: Terminvergabe für die Anpassung

Ende 2022 versenden wir die ersten Terminschreiben an die Kunden in Lüdenscheid per Post. Sollte jetzt schon bekannt sein, dass im kommenden Jahr bis nach den Osterferien eine längere Abwesenheit ansteht, lassen Sie es uns wissen. Wir können dann rechtzeitig unsere Planung für einen im Rahmen des Projektes möglichen Ausweich-Termin aufnehmen.

Erdgasumstellung in Schalksmühle

Ab 08.2019: Erstes Informationsschreiben und Beratungsangebot in unserem Erdgasbüro

Zum Auftakt der Erdgasumstellung in Schalksmühle haben wir die betroffenen Gasnetzkunden in einem ersten Info-Schreiben und dem Flyer "Neues Gas für Schalksmühle" informiert. Für Fragen öffnete auch das Erdgasbüro in den Räumen der Enervie Vernetzt in Lüdenscheid. Zeitgleich berichteten die Medien zu unserem Fahrplan für die Arbeiten.

Ab 10.2019: Start der Datenerhebung und 10-Prozent-Qualitätskontrollen 

In der Erhebungsphase galt es eine Übersicht über die im Schalksmühler Gasnetz angeschlossenen Gasgeräte zu erhalten. Sie ist die Basis für unsere zeitliche wie logistische Planung zur Anpassung. Bis Oktober 2022 haben wir den Großteil der 1.200 Zählpunkte und die Angaben zu den dahin angeschlossenen Gasgeräten erhoben, so dass uns aktuell die Daten zu rund 1.300 Gasgeräten vorliegen.

Von den Gasgeräten in Schalksmühle sind:

  • 72 Prozent Heizgeräte (davon 75 Prozent Brennwertgeräte, 23 Prozent Heizkessel)
  • 17 Prozent Wasserheizer (davon 98 Prozent Umlaufwasserheizer)
  • 9 Prozent Sonstige Gasgeräte wie Gebläsebrenner, spezielle Industriegeräte, Heizstrahler
  • 3 Prozent Kochgeräte

Seit 06.2022: Auswertung der Erhebungsdaten

Mit der Auswertung des Datenbestands haben wir die ersten Vorbereitungen zur Materiallogistik durchgeführt. Zudem konnten wir die zeitlichen Planungen aufnehmen und notwendige Abläufe mit den Dienstleistern abstimmen.

Etwa bei 55 Prozent der Gasgeräte müssen dementsprechende Materialien (Einzeldüsen, etc.) für die Anpassung beschafft und eingebaut werden. Bei rund 32 Prozent der Gasgeräte können wir die Anpassung ohne Material und nur über die Einstellung des jeweiligen Gerätes durch unsere Dienstleister vornehmen. Für etwa 4 Prozent der Gasgeräte müssen wir zur Anpassung einen Spezialdienstleister, den Hersteller oder einen Vertragsinstallateur heranziehen. Etwa 9 Prozent der Geräte sind selbstadaptiv und regeln sich auf das H-Gas selbst ein. Hier werden keine weiteren Arbeiten unsererseits notwendig.

So verteilen sich die Anpassungstermine in Schalksmühle

Anhand der Auswertungen können wir den Fahrplan unserer Anpassungsarbeiten ableiten. Die Gasgeräte der Schalksmühler Gasnetzkunden werden wir in vier Zeiträumen zum Schalttermin anpassen:

  • Der Zeitraum „lange vor der Schaltung“ beschreibt die Zeit ab 4 Monaten vor dem Schalttermin. In die sogenannte Voranpassung fallen rund 20 Prozent der Gasgeräte.
  • 2 Wochen vor bis 2 Wochen nach der Schaltung werden wir rund 36 Prozent der Geräte anpassen.
  • Bis zu 6 Wochen nach der Schaltung müssen zudem in Schalksmühle noch 42 Prozent der Gasgeräte angepasst werden.
  • Bei etwa 2 Prozent der Geräte ist nochmal eine Einzelbewertung der jeweiligen Geräte hinsichtlich der Anpassung notwendig. Hier müssen die Anpassungsvoraussetzungen aufgrund des hohen Gerätealters nochmal vor Ort überprüft werden.

Aufgrund der großen Menge von Gasgeräten, welche ab 2 Wochen vor bis 6 Wochen nach der Schaltung angepasst werden müssen, wird die Anpassung als zeitkritischer Schritt der Erdgasumstellung bezeichnet. Wir müssen in diesen acht Wochen rund 1.000 Termine zur 

Seit 10.2022: Weitere Informationen zur Anpassung der Gasgeräte für die betroffenen Erdgaskunden

Ab Oktober 2022 schreiben wir schrittweise und je nach Auswertungsergebnis die ersten Kunden zum weiteren Vorgehen an. Ende Oktober 2022 sollen alle Kunden Post zum genauen Ablauf für die Anpassung erhalten haben.

Ab 11.2022: Terminvergabe für die Anpassung

Ende 2022 versenden wir die ersten Terminschreiben an die Kunden in Schalksmühle per Post. Sollte jetzt schon bekannt sein, dass im kommenden Jahr bis nach den Osterferien eine längere Abwesenheit ansteht, lassen Sie es uns wissen. Wir können dann rechtzeitig unsere Planung für einen im Rahmen des Projektes möglichen Ausweich-Termin aufnehmen.

Erdgasumstellung in Hagen-Hohenlimburg und -Dahl

Ab 11.2020: Erstes Informationsschreiben und Beratungsangebot in unserem Erdgasbüro

Zum Auftakt der Erdgasumstellung in Hagen haben wir die betroffenen Gasnetzkunden in einem ersten Info-Schreiben und dem Flyer "Neues Gas für Hohenlimburg und Dahl" informiert. Für Fragen öffneten wir auch das Erdgasbüro im der ENERVIE Hauptzentrale am Platz der Impulse. Zeitgleich berichteten die Medien zu unserem Fahrplan für die Arbeiten.

Ab 01.2021: Start der Datenerhebung und 10-Prozent-Qualitätskontrollen 

In der Erhebungsphase galt es eine Übersicht über die im Gasnetz von Hohenlimburg und Dahl angeschlossenen Gasgeräte zu erhalten. Sie ist die Basis für unsere zeitliche wie logistische Planung zur Anpassung. 


An die Gaskunden, deren Anlagen von der Flutkatastrophe zerstört worden sind, hat ENERVIE Vernetzt eine dringende Bitte: Sollten bereits vor dem 14. Juli 2021 die Daten der Gasgeräte erhoben sein, muss der Austausch möglicherweise beschädigter Geräte an ENERVIE Vernetzt gemeldet werden. Ist ein Austausch noch in der Planung, bestätigt auch der Installateur den vorgesehenen Einbau eines neuen Gerätes. Das Formular zur Anmeldung eines Neugerätes und den Antrag auf eine eventuelle Kostenerstattung für ein „selbstadaptierendes Gerät“ im Rahmen der Erdgasumstellung finden Sie hier abgelegt.


Bis Ende des Jahres 2021 haben wir den Großteil der 5.200 Zählpunkte und die Angaben zu den dahin angeschlossenen Gasgeräten erhoben, so dass uns aktuell die Daten zu rund 6.100 Gasgeräten vorliegen.

Von den Gasgeräten in Hagen sind:

  • 47 Prozent Heizgeräte (davon 67 Prozent Brennwertgeräte, 27 Prozent Heizkessel)
  • 39 Prozent Wasserheizer (davon78 Prozent Umlaufwasserheizer)
  • 11 Prozent Sonstige Gasgeräte wie Gebläsebrenner, spezielle Industriegeräte, Heizstrahler
  • 3 Prozent Kochgeräte

Seit 06.2022: Auswertung der Erhebungsdaten

Mit der Auswertung des Datenbestands haben wir die ersten Vorbereitungen zur Materiallogistik durchgeführt. Zudem konnten wir die zeitlichen Planungen aufnehmen und notwendige Abläufe mit den Dienstleistern abstimmen.

Etwa bei 65 Prozent der Gasgeräte müssen dementsprechende Materialien (Einzeldüsen, etc.) für die Anpassung beschafft und eingebaut werden. Bei rund 21 Prozent der Gasgeräte können wir die Anpassung ohne Material und nur über die Einstellung des jeweiligen Gerätes durch unsere Dienstleister vornehmen. Für etwa 5 Prozent der Gasgeräte müssen wir zur Anpassung einen Spezialdienstleister, den Hersteller oder einen Vertragsinstallateur heranziehen. Etwa 7 Prozent der Geräte sind selbstadaptiv und regeln sich auf das H-Gas selbst ein. Hier werden keine weiteren Arbeiten unsererseits notwendig.

So verteilen sich die Anpassungstermine in Hagen-Hohenlimburg und -Dahl

Anhand der Auswertungen können wir den Fahrplan unserer Anpassungsarbeiten ableiten. Die Gasgeräte der Hagener Gasnetzkunden werden wir in vier Zeiträumen zum Schalttermin anpassen:

  • Der Zeitraum „lange vor der Schaltung“ beschreibt die Zeit ab 4 Monaten vor dem Schalttermin. In die sogenannte Voranpassung fallen rund 50 Prozent der Gasgeräte.
  • 2 Wochen vor bis 2 Wochen nach der Schaltung werden wir rund 20 Prozent der Geräte anpassen.
  • Bis zu 6 Wochen nach der Schaltung müssen zudem in Hagen noch 27 Prozent der Gasgeräte angepasst werden.
  • Bei etwa 3 Prozent der Geräte ist nochmal eine Einzelbewertung der jeweiligen Geräte hinsichtlich der Anpassung notwendig. Hier müssen die Anpassungsvoraussetzungen aufgrund des hohen Gerätealters nochmal vor Ort überprüft werden.

Aufgrund der großen Menge von Gasgeräten, welche ab 2 Wochen vor bis 6 Wochen nach der Schaltung angepasst werden müssen, wird die Anpassung als zeitkritischer Schritt der Erdgasumstellung bezeichnet. Wir müssen in diesen acht Wochen rund 2.500 Termine zur Anpassung 

Seit 10.2022: Weitere Informationen zur Anpassung der Gasgeräte für die betroffenen Erdgaskunden

Ab Oktober 2022 schreiben wir schrittweise und je nach Auswertungsergebnis die ersten Kunden zum weiteren Vorgehen an. Anfang 2023 sollen alle Kunden Post zum genauen Ablauf für die Anpassung erhalten haben.

Ab 01.2023: Terminvergabe für die Anpassung

Ab Anfang 2023 versenden wir die ersten Terminschreiben an die Kunden in Hohenlimburg und Dahl per Post. Sollte jetzt schon bekannt sein, dass im kommenden Jahr bis nach den Sommerferien eine längere Abwesenheit ansteht, lassen Sie es uns wissen. Wir können dann rechtzeitig unsere Planung für einen im Rahmen des Projektes möglichen Ausweich-Termin aufnehmen.