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26.07.2017

Tiefbauarbeiten für Kabelarbeiten im „Im Kettelbach“

Die ENERVIE Vernetzt GmbH bereitet ab Montag, dem 31. Juli 2017, in Hagen-Haspe, im Bereich „Im Kettelbach“, die Neuverlegung eines 10.000-Volt-Stromkabels (10-kV) und den Austausch einer 10-kV-Station vor. Während der ersten Bauphase wird der Verkehr zwischen Voerder Straße 131 und Kettelbach 7 einspurig über eine Ampelanlage an der Baustelle vorbei geführt. Für den zweiten Teilabschnitt wird eine Vollsperrung der Straße „Im Kettelbach“ zwischen „Im Kurk“ und der Hausnummer 160 notwendig. Die Arbeiten werden rund acht Wochen dauern.

Im ersten Teilabschnitt wird über eine Strecke von rund 220 Meter eine Ampelanlage den Verkehr einspurig zwischen Voerder Str. 131 über den Kreuzungsbereich „Im Kettelbach“ bis vor "Im Kettelbach 7" führen.

Im zweiten Teilabschnitt ist die Vollsperrung der Straße „Im Kettelbach“ für rund vier Wochen über eine Länge von 280 Meter zwischen dem Einmündungsbereich „Im Kurk“/“Im Kettelbach“ und „Im Kettelbach 160“ notwendig. Die Zufahrt der Häuser „Im Kettelbach 160, 162 und 164“ erfolgt für diesen Zeitraum über die Ortschaft Zurstraße. Das Forsthaus Kurk ist von der Voerder Straße erreichbar.

ENERVIE Vernetzt hat diese Maßnahme mit den zuständigen Behörden der Stadt Hagen abgestimmt. Für Verkehrsteilnehmer und Anwohner sind in der Zeit der Arbeiten Verkehrsbehinderungen nicht auszuschließen. Hierfür bittet ENERVIE Vernetzt schon jetzt um Verständnis.

Zu diesen Baustellen informiert auch der ENERVIE Baustellenfinder auf der Homepage des Netzbetreibers – mehr Informationen gibt es hier unter Home/Service/Baustellenfinder.aspx

Hintergrund: Das Netzgebiet der ENERVIE Vernetzt GmbH

Die ENERVIE Vernetzt GmbH, ein 100prozentiges Tochterunternehmen der ENERVIE Gruppe, versorgt in ihrem etwa 1.000 km2 umfassenden Netzgebiet in Hagen und der Märkischen Region über 500.000 Einwohner in insgesamt 19 Städten und Gemeinden sicher und zuverlässig mit Strom – in Hagen und Lüdenscheid auch mit Gas und Wasser. Im regionalen Stromnetz dienen 27 Umspannwerke als zentrale Einspeiseknotenpunkte im rund 200 Kilometer langen Hochspannungs-Freileitungsnetz auf der 110-Kilovolt (kV) und 220-kV-Ebene. Die hier installierten Transformatoren und Schaltanlagen sorgen dafür, dass die Spannung von der Hoch- auf die Mittelspannungsebene von 110 kV (=110.000 Volt) auf 10 kV (= 10.000 Volt) heruntergespannt wird. Über ein engmaschiges Kabelnetz von rund 7.700 Kilometern Länge und zahlreiche 10-kV-Stationen gelangt der Strom schließlich auf Niederspannungsebene von 400 Volt beziehungsweise 230 Volt zum Endverbraucher.

Hagen/Lüdenscheid, 26. Juli 2017