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Unsere Presse-Informationen 2016

01.06.2016

ENERVIE Vernetzt: Tiefbauarbeiten in Lüdenscheid-Mitte

• Erneuerung von Wasserversorgungsleitungen im Bereich Altenaer Straße - Verkehrsbehinderungen nicht auszuschließen

Die ENERVIE Vernetzt GmbH, die Netzgesellschaft der ENERVIE Gruppe, führt Tiefbauarbeiten im Bereich der Altenaer Straße in Lüdenscheid-Mitte durch. Grund der Baumaßnahme ist die Erneuerung einer Wasserversorgungsleitung, um weiterhin eine sichere und zuverlässige Versorgung in der gewohnt hohen Qualität gewährleisten zu können. Die mit den zuständigen Behörden abgestimmten Arbeiten werden am Dienstag, dem 7. Juni 2016, beginnen und voraussichtlich drei Monate andauern. Im Anschluss daran plant der Landesbetrieb StraßenNRW die Erneuerung der Asphaltdecke in der Altenaer Straße.

Konkret wird in der Altenaer Straße zwischen der Einmündung Wiesenstraße und der Einmündung Gasstraße auf einer Gesamtlänge von rund 400 Metern ein Graben zur Verlegung der neuen Wasserversorgungsleitung ausgeschachtet. Nach Verlegung der Versorgungsleitung erfolgt anschließend die Einbindung an das vorhandene Wassernetz.

Die neue Leitungstrasse verläuft stadtauswärts im rechten Parkstreifen, sodass die dortige rechte Fahrspur und der Parkstreifen für den Verkehr gesperrt werden müssen. Zudem werden im Baubereich Halteverbotszonen eingerichtet. Die Hauszufahrten für die betroffenen Anwohner bleiben hingegen befahrbar. Im Bereich Wiesenstraße werden für die Dauer der Einbindungsarbeiten an die vorhandene Wasserleitung Umleitungen ausgeschildert. Für die Einbindungsarbeiten in der Einmündung Gasstraße muss die Gasstraße für die Dauer von zwei Wochen komplett gesperrt werden. Auch hier erfolgt während dieser Bauphase die Ausschilderung von Umleitungen. Entsprechende Verkehrsbehinderungen sind daher nicht auszuschließen.

Die an der Maßnahme beteiligten Unternehmen sind bemüht, alles für einen möglichst reibungslosen und störungsfreien Ablauf der Bauarbeiten zu tun, bitten aber dennoch Anwohner, Fußgänger und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die im Zuge der Arbeiten entstehenden Unannehmlichkeiten.

Hagen, 1. Juni 2016